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Brandschutz: Das Wichtigste in Kürze

  • Schweizer Unternehmen und Organisationen sind gesetzlich verpflichtet, sich mit Brandschutz zu beschäftigen.
  • Er ist ein wesentlicher Faktor im Sicherheits- und Risikomanagement sowie der Gesamtbetriebsführung einer Organisation oder eines Unternehmens.
  • Ziel ist es, Personen, Umwelt, Sach- und Unternehmenswerte vor Brandgefahren zu schützen, das Risiko einen Brandes zu minimieren und allfällige Schäden zu begrenzen. 
  • Verschiedene Gesetze, Vorschriften und Verordnungen auf Bundes- sowie Kantonsebene regeln die Anforderungen an den Brandschutz. 
  • Sicherheitsbeauftragte, Führungskräfte sowie die Geschäftsleitung sind verantwortlich für das Thema.
  • Ausbildung und Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist elementar.
  • Meist ist die Zusammenarbeit mit externen Fachleuten unumgänglich.

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Warum sollten Sie sich mit Brandschutz beschäftigen?

  • Gesetzliche Vorschriften einhalten: Organisationen und Unternehmen in der Schweiz sind verpflichtet, entsprechend der Art der Arbeitsstätte und der Tätigkeiten sowie der Zahl der Beschäftigten, Brandschutzmassnahmen zu ergreifen.
  • Personen und Sachwerte schützen: Ein vorsorglich betriebener und konsequent umgesetzter Brandschutz hat zum Ziel, Gebäude, Einrichtungen vor allem aber Menschen vor dem Risiko eines Brandes zu schützen. 
  • Unternehmenswerte und -informationen absichern: Durch Brandschutzmassnahmen schützen Unternehmen und Organisationen wichtige Dokumente, Daten und Ausrüstung vor Schäden durch Feuer.
  • Mögliche finanzielle Verluste verringern: Durch Brandschutz können Produktionsausfälle, Reparaturen und Entschädigungszahlungen im Falle eines Brandes gemindert werden.
  • Rechtliche Konsquenzen vermeiden: Indem Unternehmen und Organisationen alle geltenden Brandschutzvorschriften einhalten, können sie Strafen und Bussgelder entgehen. 

Gesetzliche Grundlagen Brandschutz

Es gibt mehrere gesetzliche Grundlagen und Verordnungen, die für den Brandschutz in der Schweiz relevant sind. Oft sind diese kantonal geregelt und können sich zum Teil unterscheiden. Als Grundlage über die ganze Schweiz gelten die Normen und Richtlinien der VKF (Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen).

Wer muss sich wie mit Brandschutz beschäftigen?

Geschäftstleitung

Sicherheitsbeauftragte

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Zielgruppe

In der Schweiz müssen sich alle Unternehmen und Organisationen mit Brandschutz beschäftigen, unabhängig von Grösse oder Branche. Dies gilt sowohl für private als auch öffentliche Organisationen und Unternehmen.

Was haben Sie im Rahmen von Brandschutz zu tun?

  1. Identifizieren und bewerten von Brandgefahren: Unternehmen und Organisationen müssen eine Risikoanalyse durchführen, um potenzielle Brandgefahren und Risiken zu ermitteln und zu bewerten und ein Risikomanagement zu betreiben. 
  2. Geeignete Präventionsmassnahmen ergreifen: Unternehmen und Organisationen müssen das Risiko für Brände minimieren, indem sie geeignete Präventionsmassnahmen  ergreifen (z.B. Brandmeldeanlagen, Rauchmelder, Feuerlöscher und Löschpfade). Diese Massnahmen werden in vielen Fällen durch die kantonalen Behörden verfügt.
  3. Gesetzlichen Auflagen und Vorschriften einhalten: Unternehmen und Organisationen müssen die geltenden Vorschriften, Richtlinien und Verfahren einhalten. 
  4. Schulung, Unterweisung und Ausbildung der Belegschaft: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen zum Thema Brandschutz geschult und unterwiesen werden.
  5. Notfallpläne und -übungen: Unternehmen und Organisationen müssen Notfallpläne erstellen und regelmässige Notfallübungen durchführen, um bei einem Brandfall vorbereitet zu sein. 

Was gehört zu Brandschutz?

Brandschutz teilt sich im Prinzip in die drei Bereiche baulicher, technischer und organisatorischer Brandschutz.

Baulicher Brandschutz

Technischer Brandschutz

Organisatorischer Brandschutz

Wie unterstützt SBIS beim Thema Brandschutz?

Die Vorgaben im Bereich Brandschutz sind vielfältig und nicht immer einfach umzusetzen. In den wenigsten Fällen kann eine Art Standardlösung umgesetzt werden. 

Es erfordert Know-how und Erfahrung, um die diversen Gesetze, Normen und Auflagen im Brandschutz zu erfüllen. Hier können unserer Fachpersonen massgeblich weiterhelfen.

Es lohnt sich darüber hinaus möglichst früh mit Fachleuten zusammenzuarbeiten. Da die notwendigen Brandschutzmassnahmen sowieso umgesetzt werden müssen, bringt eine rechtzeitige Klärung der wesentlichen Fragen später weniger Änderungsaufwand. Sprich, die Integration von Brandschutzmassnahmen in die Planungsphase eines Projektes reduziert den Aufwand beträchtlich. 

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